Reiseinformationen Venezuela

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Flagge

Venezuela

Name

Der Name Venezuela geht auf den italienischen Forschungsreisenden Amerigo Vespucci zurück, der 1499 im Auftrag der spanischen Krone das Land bereiste. Die Pfahlbauten der am Golf von Venezuela ansässigen Paraujano-Indianer erinnerten ihn an Venedig und so nannte er es „Venezuela“ („Klein-Venedig“).

Lage - Allgemein

  • Venezuela liegt nördlich des Äquators 
  • Nachbarländer: 
    • Brasilien im Süden, Kolumbien im Westen und Guayana im Osten

Die höchste Erhebung ist der Pico de Bolívar mit 5002 m Höhe im Nordwesten

Zeitzone

Der Zeitunterschied zwischen Deutschland und Venezuela beträgt im Winter – 5, 5 Stunden, im Sommer – 6,5 Stunden.

Geographie

  • Im Nordwesten Venezuelas liegt die Kordillere von Mérida, ein südöstlicher Ausläufer der kolumbianischen Anden, dessen Gipfel über 5000 m Höhe erreichen
  • Die Kordillere von Mérida trennt die Ölfelder des Maracaibo-Sees vom restlichen Teil des Landes
  • Westlich der Kordillere, ganz im Norden des Landes befindet sich die Halbinsel Guajira, eines der trockensten Gebiete Venezuelas
  • Die Kordillere setzt sich nach Osten hin in einer niedrigeren Gebirgskette mit bis 2.800 m Höhe, dem Karibischen Gebirge, fort und verläuft parallel zur Küste
  • Das Küstengebiet an der Karibik ist am dichtesten besiedelt und am weitesten industriell entwickelt
  • Das Bergland von Guayana, ein typisches Regenwaldgebiet, liegt im äußersten Süden und Osten. Es erreicht Höhen bis 3.000 m und nimmt fast die Hälfte der Gesamtfläche Venezuelas ein. Dort entspringt der Orinoco, einer der interessantesten Flüsse Südamerikas
  • Llanos im Einzugsgebiet des Orinoco

Geschichte

  • 1498 wurde das Land von Christoph Kolumbus für Spanien beansprucht
  • Im 16. Jh. kamen europäische Kolonisten auf der Suche nach Gold ins Land und es siedelten sich Italiener und Spanier an
  • Ende des 18. Jahrhunderts bekam Venezuela eine eigene Verwaltung in Caracas
  • 1810 begann in Venezuela unter Simón Bolívar der Freiheitskampf gegen die spanische Herrschaft
  • Der Freiheitskämpfer vereinte 1819 Venezuela zusammen mit Kolumbien und Ecuador zur Republik Groß-Kolumbien
  • 1830 trennte sich Venezuela von diesem Verband
  • Blutige Kämpfe zwischen den Anhängern eines Einheitsstaates und den Anhängern eines Bundesstaates brachten viel Unruhe in das Land
  • 1908 bis 1935 gelang es dem Diktator J. Vicente Gómez eine kurze Zeit politischer Stabilität zu schaffen und das Land durch die Erschließung der Erdölvorkommen wirtschaftlich zu fördern
  • Nach einem Staatsstreich, bei dem die Diktatur beendet wurde, folgten wieder Jahrzehnte voller Unruhen und politischer Unsicherheit
  • Heute ist Venezuela eine Präsidialdemokratie

Flora und Fauna

  • Ganz im Norden, auf der Halbinsel Guajira herrscht ein Wüstenklima mit den typischen Dornstrauchsavannen
  • An der Küste hat sich eine Wüstenlandschaft gebildet
  • In trockeneren Gebieten gibt es ausgedehnte Savannenlandschaften
  • Etwa die Hälfte des Landes ist bewaldet
  • Man findet an den Hängen der Gebirge Nebelwälder, die im Tiefland in tropische Regenwälder übergehen
  • Ursprüngliche Tierwelt im Urwald:
    • Ozelots, Pumas, Faultiere, Tapire, Brüllaffen, Kleinbären, Marder und zahlreiche Vogelarten

Wirtschaft

  • Die ersten Exportgüter waren Perlen von den Muschelbänken der Inseln Cubagua, Coche und Margarita 
  • Als diese nach Jahrzehnten ausgebeutet waren, wurden Kakao und Kaffee die wichtigsten Exportgüter
  • Das wichtigste Ausfuhrgut ist aber bis heute das Erdöl
  • Weitere wichtige Bodenschätze sind Eisenerz, Bauxit und Steinkohle
  • Agrarprodukte spielen eine untergeordnete Rolle, der größte Teil besteht aus Fleischprodukten
  • Die Fischerei stellt heute immer noch einen bedeutenden Industriezweig in Venezuela dar, gefangen werden hauptsächlich Sardinen und Thunfisch. 

Bevölkerung

  • Von den rund 28 Millionen Einwohnern sind der größte Teil Nachkommen eineseuropäischen und eines indigenen Elternteils und europäischer Abstammung
  • 2 % der Bevölkerung sind indigener Abstammung
  • Die meisten Venezolaner leben in Städten, das Landesinnere ist schwach besiedelt

Sprache

Amtssprachen sind Spanisch und für die Venezolaner mit indigener Abstammung ihre Stammessprache

Religion

  • Die römisch-katholische Kirche ist mit über 96 % die größte Glaubensgemeinschaft 
  • Von der indigenen Bevölkerung wird teilweise noch ihre alte Kultur gepflegt (Aruak- und Karibstämme)

Essen und Trinken

  • Typisch venezolanische Speisen:
    • arepa (gebratener oder getoasteter Pfannkuchen aus Mais, meist gefüllt mit Fleisch, Käse, Schinken oder anderen herzhaften Zutaten) 
    • muchacho (geröstetes Schweinfleisch mit Soße) 
    • mondongo (Kuttelsuppe mit Mais, Kartoffeln, Karotten und Gemüse) 
    • sancocho (Gemüseeintopf mit Fisch, Fleisch oder Huhn) 
    • pabellón (Nationalspeise Venezuelas aus Rindfleisch, Bohnen und frittierten Kochbananen) 
  • Das wohl beliebteste Getränk ist „Polar“-Bier, aber auch der Rum ist hier weit verbreitet

Geld / Währung

Die Währung ist der Venezolanischer Bolívar. US-Dollar werden gegenüber der Landeswährung bevorzugt und eignen sich ideal zum Umtausch in autorisierten Wechselstuben. Girocards (EC-Karten) können an entsprechend gekennzeichneten Geldautomaten in Venezuela verwendet werden (mit Maestro- oder Circus-Zeichen). Kreditkarten werden in den Städten und Touristenzentren von größeren Hotels und Geschäften akzeptiert.

Strom

Die Netzspannung beträgt 120 V. Es wird ein Reiseadapter für die Steckdosen Typen A und B benötigt.

Sicherheit / Drogen

Venezuela ist ein Land, das immer wieder im politischen Umbruch ist. Die Zahl der Besitzlosen ist sehr groß, gerade in und um die großen Städte. Informationen über die aktuelle Sicherheitslage gibt das Auswärtige Amt in seiner Web-Site https://www.auswaertiges-amt.de/. Vermeiden sollte man auf jeden Fall den Kontakt mit Drogen, Besitz und Handel sind strafbar!

 

Medizinische Hinweise

Aktuelle Hinweise und Informationen zu Impfungen erhalten Sie unter der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).  

Einreise

Für die Einreise nach Venezuela benötigen Reisende einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate gültig ist. Bei der Einreise wird in der Regel eine Touristenkarte im Flugzeug ausgehändigt. Eventuell werden Sie während Ihrem Aufenthalt danach gefragt. Bei einem Aufenthalt von weniger als 90 Tagen wird kein Visum benötigt.

Aufgrund der Corona-Pandemie sind abweichende Einreisebestimmungen für Venezuela möglich.

Adressen

In Deutschland:

Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela Berlin
Schillstraße 10
10785 Berlin
Tel: 030 - 8322400
Fax: 030 - 83224020
E-Mail embavenez.berlin@botschaft-venezuela.de
http://www.botschaft-venezuela.de/

Das Generalkonsulat gibt es in Frankfurt am Main.

In Venezuela:

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Avenida Eugenio Mendoza (Principal de la Castellana) y Avenida José Angel Lamas
Edif. La Castellana,
10. Stock - La Castellana,
Caracas
http://www.caracas.diplo.de/

Das Honorarkonsulat befindet sich Maracaibo.

Auswärtiges Amt

In Deutschland https://www.auswaertiges-amt.de/
In Österreich   https://www.bmeia.gv.at/
In der Schweiz https://www.eda.admin.ch/

Alle Angaben ohne Gewähr

Häufige Fragen zu Venezuela

Welche Einreisebestimmungen gelten für Venezuela

Deutsche Staatsangehörige müssen bei der Einreise ein 6 Monate über die vorgesehene Aufenthaltsdauer hinaus gültiger deutscher Reisepass mitführen. Anerkannt werden auch Kinderausweise/ -pässe, sofern sie ein Lichtbild enthalten. Bei Einreise auf dem Luftweg wird jedem Touristen eine Einreisekarte im Flugzeug ausgehändigt, die zu einem Aufenthalt von i.d.R. bis zu 60 Tagen, nach unterschiedlicher Handhabung der venezolanischen Einreisebehörden gelegentlich auch länger, berechtigt. Das grüne Doppel muss der Passinhaber bei der Ausreise wieder abgeben. Achten Sie daher bei der Einreise darauf, dass Ihnen dieses grüne Doppel ausgehändigt wird. In Venezuela müssen sich auch Ausländer jederzeit ausweisen und ihren legalen Aufenthaltsstatus nachweisen können.

Welche Impfungen benötigt man für die Reisen nach Venezuela?

Empfohlen wird Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über vier Wochen auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus. Eine Gelbfieberimpfung wird für alle Gebiete außer der Nordküste und den Inseln angeraten. Der Abschluss einer Auslands-Krankenversicherung mit Rücktransport ist auf alle Fälle zu empfehlen.

Canaima

Blick auf den Salto Angel

Einer der Höhepunkte einer Venezuelareise ist sicherlich der Besuch des Nationalparks Canaima (UNESCO-Welterbe) im Südosten, einem der größten Nationalparks der Welt. In der abwechslungsreichen Landschaft trifft man auf undurchdringlichen Dschungel, hügelige Savanne, Schwarzwasserflüsse und wunderschöne Wasserfälle. In der Ferne ragen die Tafelberge auf, jeder eine ökologische Insel mit ganz speziellen Eigenschaften. Der bekannteste ist der Auyan Tepui, ein 2.535 m hoher Tafelberg, der aus Canyons, Türmen und Spalten aus Sandstein besteht und eine Oberfläche von 700 km2 hat. Von der östlichen Flanke des Plateaus stürzt der Río Churún als Salto Angel in die Tiefe. Mit 979m ist das der höchste Wasserfall der Welt.

Mérida

Blick auf die Stadt Mérida

Merida ist das touristische und universitäre Zentrum des venezolanischen Westens. Gleich mehrere Sehenswürdigkeiten gibt es, um die Plaza Bolivar zu bewundern. Am wichtigsten ist die Statue des Befreiers, des Libertador Simon Bolivar. Aber auch die Basilica de la Inmaculada Concepcion, die zu den schönsten und auch größten Kirchen Venezuelas zählt, ist sehenswert. Nach Westen verläuft die Teleférico de Mérida, die höchste Seilbahn der Erde. Sie beginnt im Zentrum der Stadt und führt bis in die vergletscherten Regionen der Anden auf den Pico Espajo (4.765 m). Nicht weit weg von der Stadt befinden sich die Nebelwälder des Sierra la Culata Nationalparks, in denen Besichtigungen von Kaffeeplantagen und Wanderungen nur zwei der vielen angebotenen Aktivitäten sind.

Caracas

Kirche La santa Capilla in Caracas

Die Hauptstadt Venezuelas wurde 1567 gegründet und liegt in einem Tal auf 800 – 1.000 Metern Höhe, dem „Becken von Chacao“, das sehr fruchtbar ist. Die von den Spaniern gegründete Stadt wurde einst von Toromaimo-Indianern bewohnt. Heute ist sie die größte Stadt Venezuelas, sowie der industrielle und kulturelle Mittelpunkt des Landes – 75 % aller Industriebetriebe sind hier angesiedelt. Von den Bauten aus der Kolonialzeit ist heute nur noch die Kathedrale, das Rathaus und die Kirche San Francisco erhalten. Die meisten Gebäude aus dieser Zeit wurden bei Erdbeben in den Jahren 1755 und 1812 zerstört, daher ist die Stadt weitestgehend modern erbaut. Das Panorama von Caracas wird vom eindrucksvollen Massiv 'El Avila' dominiert. Dieses ist über eine Kabinenbahn zu erreichen. Oben angekommen bietet sich eine unvergleichliche Aussicht auf Caracas, sowie auf der anderen Seite auf den Berg Galipan und das Karibische Meer. Nördlich der Stadt befindet sich das Gebirgsmassiv Ávila mit unzähligen Wanderpfaden.

Ciudad Bolivar

Straße mit bunten Häusern in Ciudad Bolivar

Ciudad Bolivar ist sie die Hauptstadt des Bundesstaates Bolívar, der über ein Viertel der Fläche Venezuelas ausmacht. Die historische Altstadt ist von Gebäuden aus der Kolonialzeit geprägt. Die Stadt ist als Ausgangspunkt für Expeditionen auf dem Orinoco bekannt. Es bieten sich Wanderungen und Bootsfahrten in unberührte Dschungelgebiete an. Entlang des Flusses befinden sich kleine Indiodörfer, in denen man die Einheimischen näher kennen lernen kann. Im Urwald kann man verschiedenste Pflanzen wie Orchideen, Bromelien, den Chininbaum und die Vanillinpflanze entdecken. Besonders sind die Aussichtspunkte, wie z. B. ein ungewöhnlich großer Urwaldbaum oder eine riesige Felsplatte, die eine wunderschöne Aussicht über den dunkelgrünen, unberührten Urwaldteppich und den Flussverlauf bieten. Im Überschwemmungsgebiet des Caura kann man problemlos die Alligatoren in den Lagunen beobachten.

Amazonasgebiet

Landschaft Puerto Ayacucho

Das wohl geheimnisvollste Gebiet des Landes ist das Amazonasgebiet. Hier, in dem noch weitgehend unerschlossenen Dschungel, findet man unvorstellbar viele seltene Pflanzenarten, von Farnen und bunten Orchideen bis hin zu 200 Meter langen Lianen und riesengroßen Bäumen. Diese Region, in der auch der Fluss Orinoco entspringt, ist sehr dünn besiedelt, nur einige Indiostämme leben hier.

Isla Magarita

Insel Margarita (© Botschaft von Venezuela in Deutschland)

Die Isla Margarita vereint endlose Traumstrände, Nationalparks, Kultur, Geschichte in Form von Burgen und Festungen sowie die Möglichkeit für sportliche Aktivitäten zu Wasser und zu Lande mit der typisch südamerikanischen Lebensart. 

Los Llanos

Llanos - die Tiefebene in Venezuela

Auf beinahe einem Drittel der Gesamtfläche des Landes erstrecken sich die Llanos, eine schier endlos scheinende Ebene aus Weideflächen und Steppe, die von Flüssen durchzogen sind. Sie reichen von den Anden bis in den Südosten des Landes. Die weiten Ebenen sind perfekt geeignet, um zahlreiche seltene Tiere zu beobachten, wie unzählige Fischarten, unter ihnen Piranhas, aber auch Schildkröten, Kaimane, Jaguare, Affen, Wasserschweine und unglaublich viele verschiedene Vogelarten. Die Llanos kennen zwei Jahreszeiten: zur Dürrezeit ist es hier sehr trocken, während die Gegend in der Regenzeit förmlich überschwemmt wird und zu neuem Leben erwacht.

Los Roques Archipel

Seestern Los Roques (© Botschaft von Venezuela in Deutschland)

Das wahrhaft paradiesische Los-Roques-Archipel, das komplett unter Naturschutz steht, ist mit seinen schneeweißen Stränden, dem türkisblauen Wasser, den bunten Fischen und Korallenriffen der perfekte Ort zum Entspannen, Schwimmen und Schnorcheln. 

Orinoco Delta

Der Orinoko Fluss

Im Osten des Landes liegt das Orinoco-Delta, das Mündungsgebiet des wichtigsten Flusses Venezuelas. Die mehr als 300 Flussarme verzweigen sich hier auf einer Fläche von 24.000 Quadratkilometern und schaffen so unzählige Inseln und Sandbänke, die nur per Boot zu erkunden sind. Das feucht-warme Klima der Tropen hat hier ein einzigartiges Biotop mit einer großen Tier- und Pflanzenvielfalt geschaffen. Auch einige Eingeborenenstämme leben hier noch in traditionellen Pfahlbauten.

Gran Sabana

Blick auf Aprada Tepui (© Botschaft von Venezuela in Deutschland)

Ein wiederum komplett anderes Gesicht besitzt die Landschaft der Gran Sabana im venezolanischen Südosten. Die von Moriche-Palmen bedeckte Savanne wird von über 100 schroffen, majestätischen Tafelbergen gesäumt. Dazwischen gruppieren sich kleine Wälder um größere und kleinere Wasserfälle. Einen unvergesslichen, märchenhaften Anblick bietet der Quebrada de Jaspe Wasserfall.

Wetter und Klima in Venezuela

  • Die beste Reisezeit ist während der Trockenzeit von Dezember bis März. 
  • Reisen in Venezuela sind ganzjährig möglich

Beste Reisezeit

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Ciudad Bolívar
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Durchschnittliche Wassertemperatur

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