Die Hauptstadt Venezuelas wurde 1567 gegründet und liegt in einem Tal
auf 800 – 1.000 Metern Höhe, dem „Becken von Chacao“, das sehr fruchtbar
ist. Die von den Spaniern gegründete Stadt wurde einst von
Toromaimo-Indianern bewohnt. Heute ist sie die Hauptstadt und größte
Stadt Venezuelas, sowie der industrielle und kulturelle Mittelpunkt des
Landes – 75 % aller Industriebetriebe sind hier angesiedelt. Von den
Bauten aus der Kolonialzeit sind heute nur noch die Kathedrale, das
Rathaus und die Kirche San Francisco, ein besonders wunderschönes
Beispiel kolonialer Architektur, erhalten. Die meisten Gebäude aus
dieser Zeit wurden bei Erdbeben in den Jahren 1755 und 1812 zerstört,
daher ist die Stadt weitestgehend modern erbaut. Das Panorama von
Caracas wird vom eindrucksvollen Massiv 'El Avila' dominiert. Dieses ist
über eine Kabinenbahn zu erreichen. Oben angekommen bietet sich eine
unvergleichliche Aussicht auf Caracas, sowie auf der anderen Seite auf
den Berg Galipan und das Karibische Meer. Nördlich der Stadt befindet
sich das Gebirgsmassiv Ávila, ein Teil der äußeren Kette des sogenannten
Zentralastes der venezolanischen Küstenkordillere. Im Nationalpark El
Ávila locken unzählige herrliche Wanderpfade.
In den Llanos erwartet Sie die vielfältige Flora und Fauna, während ausgiebigen Wanderungen können Sie den Dschungel erkunden und während eines Tagesausflugs die Faszination des Canaima...
Preiswert durch Venezuela - von Caracas über die Anden nach Los Llanos und weiter bis zur Karibikküste erleben Sie auf dieser Tour die Highlights im Westen Venezuelas.