Reiseinformationen Chile

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Flagge

Chile

Name

Der Name der Republik Chile stammt mit ziemlicher Sicherheit aus der Eingeborenensprache, in der ‚chili’ „Land am Ende der Welt“ bedeutet.

Lage - Allgemein

Chile zieht sich auf einer Länge von 4.300km entlang der Pazifikküste bis zur Magellan-Straße und zum Kap Hoorn. Chiles Nachbarn sind im Norden Peru, im Nordosten Bolivien, im Osten Argentinien, im Westen wird es vom Pazifik begrenzt. Die Magellanstraße verbindet den Pazifik mit dem Atlantik. Südlich der Magellanstraße liegt die Insel Feuerland, deren westlicher Teil zu Chile gehört. Außerdem gehören noch die im Pazifik gelegenen Osterinsel und die Juan-Fernández-Inseln zu Chile.

Der höchste Berg des Landes ist gleichzeitig auch der größte Vulkan der Welt. Es ist der Ojos del Salado mit 6.893 m Höhe an der Grenze zwischen Chile und Argentinien.

Zeitzone

Im Sommer beträgt der Zeitunterschied zu Chile -6 Stunden, im Winter -4 Stunden.

 

Geographie

Durch die beiden Anden-Hauptkämme Cordillera de la Costa und Cordillera de los Andes wird das Land in Nord-Süd-Richtung gegliedert. Die Küstenkordillere erreicht eine Höhe von bis zu 2.000 m, die Hauptkordillere von bis zu 7.000 m. Dazwischen liegt das Längstal “Valle Longitudinal“, in dem auch der größte Teil der Bevölkerung lebt.

Durch die extreme Ausdehnung wird Chile in 5 Regionen eingeteilt, die sich von Nord nach Süd erstrecken.

  • Der „Große Norden“ besteht aus der Wüste „Atacama“, die sich entlang der Küste auf einer Länge von 1.000 km erstreckt. Die Atacama gehört zu den trockensten Gegenden der Erde. Sie besteht hauptsächlich aus Sand und Steinen, hat aber große Salpetervorkommen, die dem Land Reichtum schenkten, da sie die Grundlage für Kunstdünger und Sprengstoff bilden. 
  • Der „Kleine Norden“ besteht aus Strauchsteppen, in denen fruchtbare Felder liegen, die den Anbau von Obst, Oliven und Gerste ermöglichen. 
  • Mittelchile besteht hauptsächlich aus dem „Valle Longitudinal. Die wichtigsten Städte sind die Hauptstadt Santiago de Chile, Valparaíso und Concepción. Durch das milde Winterregenklima ist hier eine extensive Agrarwirtschaft möglich (Obst, Getreide, Gemüse, Wein). 
  • Im „Kleine Süden“ ist die wichtigste Stadt Temuco. Die Landschaft ist geprägt von zahlreichen Seen und bewaldeten Bergen und wird auch als die „chilenische Schweiz“ bezeichnet. Die meisten deutschen Einwanderer ließen sich aufgrund des kühl gemäßigten Klimas und der heimatlich anmutenden Landschaft hier nieder.
  • Der „Große Süden“ reicht von der Insel Chiloé bis zur Magellanstraße und ist die am dünnsten besiedelte Region Chiles. Charakteristisch ist eine Landschaft aus temperiertem Regenwald, aber auch vegetationsarmen Ebenen, wilden Flüssen und Seen, Gletschern, Fjorden und unzähligen Inseln vor der Küste. 

Geschichte

  • Die Urbevölkerung wurde, wie überall in Südamerika, zuerst von den Inkas unterworfen, später von den Spaniern, die das Land in ihr Vizekönigreich Peru eingegliederten. 
  • 1818 wurde die Unabhängigkeit ausgerufen.
  •  Von 1879 – 1883 war Chile in den Salpeterkrieg mit Peru und Bolivien verwickelt, den Chile für sich entscheiden konnte. 
  • Die Weltwirtschaftskrise im Jahre 1925 traf die Bevölkerung von Chile schwer. Durch den Abbau von Salpeter hatte sich im Land ein gewisser Wohlstand entwickelt. Naturkatastrophen, soziale Unruhen und mehrere Machtwechsel verschärften die Lage noch, die 1973 in einem Militärputsch endete. 
  • 1989 wurde nach 15-jähriger Diktaturherrschaft erstmals wieder frei gewählt.
  • Die folgenden Regierungen versuchten mit den Folgen der Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichem Abschwung fertig zu werden, mit erkennbarem Erfolg.

Flora und Fauna

In den 5 Regionen gedeihen ganz unterschiedliche Pflanzen.

Während im „Großen Norden“ kaum Vegetation anzutreffen ist, bietet der Salzsee „Salar de Atacama“ den Lebensraum für eine größere Zahl an Flamingos, Nandus, Lamas und Alpakas. Der Halbwüste schließt sich weiter südlich Buschland mit Farmland an. Am vegetationsreichsten ist Mittelchile mit Eichen, Pappeln und Eukalyptus sowie ausgedehnten Weinanbauflächen. Im Kleinen Süden wachsen Lorbeer- und Zimtbäume, Pinien, Zypressen, Araukarien und Kiefernwälder. Der Große Süden ist bedeckt von immergrünen Wäldern, die ganz im Süden Patagoniens in eine Vegetation aus Zwergsträuchern, Farnen und Moosen übergehen. Im Gebirge des Südens leben Lamas und die höckerlosen südamerikanischen Kamele (Vicuñas). Adler, Kondor, Chinchilla und Nutria sind Vertreter der einheimischen Tiere.

Wirtschaft

Chile gehört zu den reichsten Land Lateinamerikas (gemessen am BIP pro Kopf). Nach zahlreichen Reformen und der Öffnung zum Weltmarkt sind auch Chiles Land- und Forstwirtschaft blühende Wirtschaftszweige geworden. Chile besitzt zudem viele wertvolle Bodenschätze, wie Salpeter, Kupfer, Silber und Gold. Dadurch ist Chile auch der weltgrößte Kupferexporteur. Desweiteren werden viele landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Wein, Holz und Fischereiprodukte exportiert.

Bevölkerung

Die Republik Chile hat 16,6 Millionen Einwohner davon: 

90 % Nachkommen eines weißen und eines indianischen Elternteils 10 % Indios (Araukanier oder Mapuche)

Sprache

Die Amtssprache der Republik Chile ist Spanisch. In einigen Teilen, vor allem im „Längstal“ und im „Kleinen Süden“, wird auch Englisch oder Deutsch verstanden. Die Mapuche sprechen teilweise noch ihre alte Stammessprache Mapudungun.
 

Religion

  • ca. 70% römisch-katholisch
  • 10% protestantisch
  • 20% andere Religionen (z.B. Naturreligionen)

Essen und Trinken

Vor allem deftige Hausmannskost mit viel Fleisch vom Rind oder Huhn mit Kartoffeln und Reis dazu kommen in Chile auf den Tisch, aber auch viele Meeresfrüchte und frischer Fisch. Folgende chilenische Gerichte sollte man sich nicht entgehen lassen:

  • Pastel de Choclo (Maisauflauf mit Fleischfüllung)
  • Empanadas (mit Fleisch, Käse oder Muscheln gefüllte Teigtaschen)
  • Cazuela (Eintopf mit Rind oder Huhn, Mais, Kartoffeln und Reis)
  • Asado (Grillfleisch vom Rind, Schwein oder Huhn)
  • Weinbrand (Pisco ist ein Traubenschnaps, am besten als Pisco Sour)

Geld / Währung

Der Peso ist die Währung von Chile. Am besten reist man mit US-Dollar. Diese Währung wird im Gegensatz zum Euro in allen Teilen von Chile zum Umtausch akzeptiert. Geldautomaten erkennen Sie in Chile am Redbanc-Symbol. Aber auch Kreditkarten werden vielfach als Zahlungsmittel akzeptiert.

Strom

Die Stromspannung von Chile entspricht unserer von 220 V, allerdings sind die Steckdosen teilweise unterschiedlich. Daher empfiehlt es sich, einen Adapter mitzuführen (für Steckdosen Typ C und L).

Sicherheit / Drogen

Unter https://www.auswaertiges-amt.de/ finden Sie die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für Chile.

Der Drogenkonsum und –handel ist auch in kleinsten Mengen strengstens verboten. Strafen müssen in chilenischen Gefängnissen verbüßt werden.
 

Medizinische Hinweise

Die aktuellen Informationen erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder auf der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).

Einreise

Für die Einreise nach Chile benötigen Reisende einen Reisepass, der noch bis mindestens 6 Monate nach der Anreise gültig sein sollte. Im Flugzeug wird in der Regel eine Touristenkarte ausgeteilt, die bei der Ankunft vorgelegt werden muss. Die Karte und der Reisepass sollten während der Reise immer mitgeführt werden. Bei einem Aufenthalt von weniger als 90 Tagen wird kein Visum benötigt.

Adressen

In Deutschland

Botschaft der Republik Chile
Mohrenstr. 42
10117 Berlin
https://www.embajadaconsuladoschile.de/

Weitere General- und Honorarkonsulate in Frankfurt am Main, Hamburg, München und Bremen.

In Chile

Botschaft der BRD
Casilla 220, Correo 30
Santiago de Chile
www.santiago.diplo.de

Auswärtiges Amt
Bürgerservice
Referat 040
11013 Berlin
Tel: (0 30) 50 00-0
https://www.auswaertiges-amt.de/

In Österreich:  https://www.bmaa.gv.at/

In der Schweiz: https://www.eda.admin.ch/

Alle Angaben ohne Gewähr

Häufige Fragen zu Chile

Welche Impfungen benötigt man für die Reisen nach Bolivien?

Alle Reisenden, die älter als 12 Monate sind und vorhaben, in Gelbfieber gefährdete Gebiete Boliviens (im Tiefland östlich der Anden) zu reisen, müssen auf Verlangen bei Einreise ein Gelbfieber-Impfzertifikat vorweisen können. Es ist empfehlenswert, stets ein Impfzertifikat mitzuführen, auch wenn keine Gelbfieber gefährdete Gebiete besucht werden, da die Rechtslage und die Verwaltungspraxis nicht immer übereinstimmen. Die Impfung muss spätestens 10 Tage vor der Einreise erfolgen. Darüber hinaus wird Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen. Empfehlenswert ist der Abschluss einer Auslands-Krankenversicherung, die einen Rücktransport beinhalten sollte.

Welche Einreisebestimmungen gelten für Bolivien?

Deutsche Staatsangehörige benötigen kein Visum für einen touristischen Besuch. Bei Einreise muss der Reisepass noch mindestens 6 Monate gültig sein.

Insel Chiloé

Palafitos Stelzenhäuser auf der Insel Chiloé (© Sernatur)

Diese Insel liegt an der Nordwestküste Chiloés. Die Insel ist neben den zahlreichen Mythen und Sagen vor allem für seine Holzkirchen bekannt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Man kann im Chiloé Nationalpark wandern oder die Pinguin-Kolonien besuchen, die sich auf der Insel "Islotes Puñihul" befinden. Auf der Fahrt zur Insel haben Sie die Möglichkeit, Humboldt- und Magellan-Pinguine zu beobachten.

Valparaíso – Viña del Mar

Seilbahn in Valparaíso © Sernatur

100 km nordwestlich von Santiago liegt die UNESCO-Welterbe Altstadt Valparaiso – einer der ältesten und wichtigsten Pazifikhäfen des Landes. Valparaíso wurde 1536 an einer breiten Bucht gegründet. Hier werden vor allem die Importe des Landes verladen. Außerdem ist es ein kulturelles Zentrum mit zwei Universitäten. Die herrlichen Strände und fruchtbaren Täler machen die Region rund um Valparaiso touristisch sehr interessant. Viele Sehenswürdigkeiten in der Stadt lassen sich am besten zu Fuß erleben, daher ist es empfehlenswert, einen Stadtbummel durch die farbenfrohe Stadt zu machen. Neben Valparaíso liegt das luxuriöse Seebad Viña del Mar. Es hat einen breiten Sandstrand und ein ganzjährig mildes Klima.

Santiago de Chile

Stadtteil San Cristobal von Santiago de Chile (© Sernatur)

Die in einem Talkessel gelegene Hauptstadt der Republik Chile umfasst heute ca. 5,6 Millionen Einwohner. Santiago ist die Hauptstadt und mit Abstand die größte Stadt Chiles. Im Großraum Santiago lebt etwa die Hälfte der chilenischen Einwohner. Von den Bauten der Kolonialzeit sind viele in den vergangenen Jahrhunderten durch Erdbeben verloren gegangen. Trotzdem ist das lebhafte Stadtzentrum Santiagos immer noch durch alte historische Gebäude geprägt. Sehenswert sind die großen Hauptstraßen im Zentrum sowie der Cerro San Cristobal, von dem man einen schönen Ausblick über die Stadt hat. Jenseits des Flusses findet man das moderne Zentrum mit Galerien und Theatern, Restaurants und Cafés.

Osterinsel

Moai Steinskulpturen auf der Osterinsel

1722 entdeckte ein niederländischer General am Ostermontag eine Insel im Pazifik, die er Osterinsel nannte. 1888 besetzte Chile die Insel, die erst im 12. Jahrhundert von polynesischen Einwanderern besiedelt worden war. Die vulkanische Insel mit dem subtropischen Klima beherbergt Spuren einer großartigen Kultur, deren Wurzeln in Polynesien liegen. Diese Insel bietet rote Erde, rosafarbene Sandstrände, Vulkankrater, frei laufende Pferde und eine freundliche Bevölkerung. Entlang der Küste stehen die zum Teil 20 m hohen Statuen aus Tuffstein, die Moai, die den Wissenschaftlern auch heute noch Rätsel aufgeben. Außer den rätselhaften, riesigen Tuffsteinfiguren sind auch der Strand Anakena – ein Traum aus weißem Sand und Kokospalmen –, die Moai-Werkstatt und die vielen erloschenen Vulkane einen Besuch wert!

Feuerland

Pali Aike Nationalpark (© Sernatur)

Die Inselgruppe Feuerland ist durch die 560 km lange und 3 bis 32 km breite Magellanstraße vom Festland getrennt, die den Pazifik mit dem Atlantik verbindet. Magellan war es auch, der diese Inselgruppe entdeckt hat. Er benannte sie nach dem Tag und Nacht brennenden Feuer der Ureinwohner. Heute sind diese nahezu ausgerottet. Die Menschen, die nun hier leben, betreiben vor allem Schafzucht. Die Hauptinsel „Tierra del Fuego“ ist zweigeteilt. Der westliche Teil gehört zu Chile, der östliche zu Argentinien, und so hat die Insel auch zwei Hauptstädte. Auf den Gipfeln leuchtet ewiges Eis, in einsame Fjorde stoßen gewaltige Gletscher vor und auf zahlreichen Landgängen können Sie Pinguine, Seelöwen und Kormorane aus nächster Nähe bewundern.

San Pedro de Atacama

Brodelnde El Tatio Geysire

San Pedro de Atacama ist der Ausgangspunkt für Expeditionen in die Wüste. Von dort fährt man zum Salar de Atacama – dem größten Salzsee Chiles – und weiter ins Hochland zu faszinierenden, türkisblauen Lagunen und sprudelnden Geysiren. Die berühmtesten sind die Tatio Geysire. Die Dampfwolken sind kurz vor Sonnenaufgang am besten zu erkennen. Zum Pflichtprogramm für Besucher gehört auch das Valle de la Luna, ein Tal in der Atacama mit einer hohen Düne, von der aus man einen phantastischen Sonnenuntergang genießen kann. Die Stadt selbst bietet in archäologischen Stätten und Museen wertvolle Spuren der einheimischen Kulturen.

Nationalpark Torres del Paine

Torres Spitzen

Der Nationalpark Torres del Paine ist eines der großen Naturerlebnisse in Chile. Der Nationalpark schützt diverse Gletscher, eine abwechslungsreiche Flora und Fauna, alte Moore, Bereiche der Pazifikküste und mehrere Seen. Etwa in der Mitte des Nationalparks, befinden sich mehr als 2000 Meter hohe nadelartige Granitberge. Die weltberühmten „Türme des blauen Himmels“ sind das Wahrzeichen des Nationalparks. Südlich dieser drei Berge liegt der türkisblaue Lago Nordenskjöld, der während einer Wanderung schöne Ausblicke bietet. Westlich liegt der Grey-Gletscher mit dem Lago Grey. Riesige Gletscher strömen vom Eisfeld herunter und bilden eine kreisartige Ansammlung von Seen, die in allen Farben von Eisgrau bis Kobaltblau schimmern. Den Gletscher kann man auf einer Wanderung oder Bootstour erleben, aber vor allem die Wanderung zum Aussichtspunkt des Gletschers muss man unbedingt gemacht haben.

Carretera Austral

Lago General Carrera an der Straße Carretera Austral

Weiter südlich trifft man auf die Carretera Austral, eine der letzten Wildnisstraßen der Welt, die 1996 fertiggestellt wurde und zuvor unzugängliche Gebiete erschlossen hat. Sie beginnt in Puerto Montt und windet sich über 1100km durch Urwälder und Fjorde, vorbei an unzähligen Flüssen und Seen bis nach Caleta Tortel, teilweise unterbrochen durch Fährstecken. Diese Region sticht durch ihre unberührte Natur heraus – hier findet man Nationalparks, zahllose Gletscher, Lagunen und Fjorde.

Wetter und Klima in Chile

Chile liegt auf der Südhalbkugel, dementsprechend sind die Jahreszeiten hier entgegengesetzt zu den europäischen. Chile lässt sich am besten im Sommer (November bis März) bereisen

Die beste Zeit, der Osterinsel einen Besuch abzustatten, ist zwischen September und März.

Viele der besten Festivals in Chile, unter anderem das Internationale Musik Festival in Viña del Mar, Fiesta de Candelario und Karneval, werden im Februar gefeiert, so dass dieser Zeitpunkt eine gute Gelegenheit ist, um mit Einheimischen in Kontakt zu treten und die Traditionen Chiles kennen zu lernen.

Beste Reisezeit

Region
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Festland-Chile
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Durchschnittliche Tagestemperatur

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Iquique
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Osterinsel
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22 °C
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24 °C
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Puerto Montt
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Punta Arenas
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Santiago
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Temuco
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Valparaiso
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Durchschnittliche Wassertemperatur

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Durchschnittliche Sonnenstunden/Tag

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Puerto Montt
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Regenzeit

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