Tag 1
Ankunft
Ankunft in Santiago de Chile. Privattransfer in die Stadt. Nachmittags City tour mit einem Führer. Übernachtung in Santiago de Chile.
Tag 2
Santiago - Calama - San Pedro de Atacama
Transfer zum Flughafen von Santiago, Flug nach Calama - 2250 M. Treffen mit unserem Führer/Fahrer und kurze Fahrt auf 100 km Asphalt nach San Pedro de Atacama (2440 M.), 3 Übernachtungen in San Pedro de Atacama.
Tag 3
Ausflüge rund um San Pedro de Atacama
Am Vormittag Ausflug und Bad in den Thermen von Puritama (3475 M.). Danach Halbtagesausflug bis zum Salar de Atacama und dem Oasendorf Toconao (2475 M.).
Tag 4
El Tatio-Geysire
Halbtagesausflug ab frühmorgens zu den El Tatio-Geysiren (4320 M.). Die Dampfsäulen sind besonders hoch zum Sonnenaufgang. Bei Rückfahrt ein Bad in den Thermen von Puritama möglich.
Am Nachmittag Besuch des Tal des Mondes auf 2960 M.ü.d.M (Valle de la Luna), wenige Kilometer von San Pedro de Atacama entfernt. Diese Täler mit ihren bizarren Steinformationen sind besonders schön bei Abendlicht zu besichtigen.
Tag 5
San Pedro de Atacama - Purmamarca
Linienbus den Paso Jama hinauf (4300 M) durch die Reserva Natural Los Flamencos bis Argentinien. Dort geht es auf dem Hochplatteau bis Susques, dann weiter an der weißen Unendlichkeit der Salinas Grandes vorbei, die beindruckende Schlucht Cuesta del Lipán nach Purmamarca hinunter. 2 Übernachtungen in Purmamarca. Fahrstrecke: 420 km Asphalt.
Tag 6
Purmamarca - Humahuaca - Purmamarca
Empfang eines Mietwagens im Hotel. Morgens empfehlen wir einen Besuch zum Indianermarkt und die Kirche am Hauptplatz.
Nachmittags Fahrt in Richtung Norden die Quebrada de Humahuaca entlang, erst nach Tilcara mit Festung, dann bis Humahuaca. Fahrstrecke: 140 km auf Asphalt, insgesamt hin und zurück.
Tag 7
Purmamarca - Salta
Fahrt nach Süden, erst die Ruta 9 entlang bis Jujuy, dort die Ruta "Cornisa" durch den Urwald über La Caldera bis Salta.
Nachmittags empfehlen wir zu einem Besuch auf eigene Faust zum archäologischen Museum (Museo de la Historia), wo die im Jahr 1999 am Llullaillaco (auf einer Höhe von 6739 m) gefundenen Kinder-Mumien ausgestellt sind. 1 Übernachtung in Salta.
Tag 8
Salta - Cafayate
Weiter geht es nach Süden, durch die farbenprächtige Quebrada de las Conchas bis Cafayate, bekannt durch seinen Weinanbau, hauptsächlich Weißweine (Torrontés). 2 Übernachtungen in Cafayate. Fahrstrecke: 190 km Asphalt.
Tag 9
Besuch einiger Weingüter
Wenn Lust vorhanden ist, wäre am Vormittag ein Besuch zu den Ruinen von Quilmes möglich, 45 km südlich die Ruta 40 entlang, alles Asphalt. Am Nachmittag Besuch einiger Weingüter vor Ort.
Tag 10
Cafayate - Colomé
Nun geht es in Richtung Norden die herrliche Ruta 40, erst durch die bizarre Quebrada de las Flechas, dann weiter bis zum Indio-Dorf Molinos. 2 Übernachtungen auf dem naheliegenden Weingut von Colomé, bekannt durch seine Weine, welche auf den höchsten Hängen der Welt reifen. Fahrstrecke: 120 km, davon 20 km auf Asphalt.
Tag 11
Tag zur freien Verfügung
Tag zur freien Verfügung, um das Weingut und Museum zu besuchen.
Tag 12
Colomé - Salta
Es geht weiter das Calchaquí-Tal entlang nordwärts bis Cachi, ein kleines Indianer-Dorf mit viel Handarbeit, hauptsächlich Teppichen, und Landwirtschaft. Kurz darauf wird die Ruta 40 verlassen und es geht hinab in Richtung Salta, zuerst durch den Nationalpark Los Cardones, dann die beeindruckende Cuesta del Obispo hinunter. 2 Übernachtungen in Salta. Fahrstrecke: 160 km, davon 30 km auf Schotter.
Tag 13
"Tren a las nubes"
Tagesfahrt die beeindruckende Strecke des "Tren a las nubes" und über die Cuesta del Tastil hinauf bis San Antonio de los Cobres, dort kurz weiter bis zur Brücke und Endstation des Zuges "La Polvorrilla". Danach geht es wieder nach Salta hinunter. Fahrstrecke: 330 km Asphalt insgesamt.
Tag 14
Salta - Mendoza
Abgabe des Wagens am Flughafen. Flug nach Mendoza. Empfang eines Mietwagens am Flughafen. 4 Übernachtungen auf einem Weingut in Mendoza.
Tag 15, 16, 17
Mendoza
Die Provinz Mendoza ist eine traditionelle Weinbauregion, und jedes der vielen Weingüter ist einen Besuch wert, beispielsweise López, Valentín Bianchi, San Telmo, Escorihuela, Cavas de Weinert, J&F Lurton, Trapiche, Flichman, La Rural, Norton, Félix Lavaque, Lagarde, Navarro Correas, Nieto Senetiner, Goyenechea, Chandon.
Bezüglich des Weinanbaus lässt sich die Provinz Mendoza, abhängig von ihren deutlich unterschiedlichen Wetterbedingungen, der Höhe und Bodenbeschaffenheit, in verschiedene Zonen unterteilen:
Río Mendoza: Mit einer Höhe von 800 - 1.100 m über dem Meeresspiegel und verschiedenen Mikroklimata ist dies eine Zone, an die sich fast jede edle Variation von Wein anpassen konnte. Malbec ist dabei besonders herausragend.
Nördliche Zone: geeignet für fruchtige weiße und junge rote Weine, Höhe: 600 - 700 m.
Östiche Zone: die bei einer Höhe von 600 - 700 m produktivste Zone der Provinz.
Uco-Tal: Zone mit kaltem Wetter und höheren Höhenlagen (zwischen 800 und 1.400 m über dem Meeresspiegel), der größte Teil der Weingärten liegt an Berghängen. Weine mit sehr gutem Säuregehalt werden gewonnen.
Tag 18
Mendoza - Santiago de Chile
Wagenabgabe am Busterminal, Linienbus über die Hochanden am Puente del Inca vorbei und hinein nach Chile bis Santiago. 2 Übernachtungen in Santiago de Chile.
Tag 19
Weintour
Sie unternehmen eine Weintour in das südliche Gebiet Santiagos und besuchen einige der zahlreichen Weingüter im Colchagua- und Cachapoal-Tal.
Tag 20
Santiago de Chile - Valparaíso
Heute führt Sie ein Ausflug in Richtung Westen durch das Weinanbau-Gebiet Casablanca bis Vaparaíso und Viña del Mar. 2 Übernachtungen an den Hängen von Valparaíso.
Tag 21
Tag zur freien Verfügung
Tag zur freien Verfügung.
Tag 22
Abflug
Transfer zurück nach Santiago zum Flughafen. Abflug.
Anschlussprogramm
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