Ecuador – Humboldts Straße der Vulkane

Highlights der Reise

  • Am Flusslauf entlang zum 80 Meter hohen Wasserfall Condor Machay wandern
  • Ecuador Feeling pur: In der stilvollen Hazienda Los Mortiños übernachten
  • Durch den immergrünen Amazonas-Urwald wandern
  • Fakultativ: Den Vulkan Cotopaxi (5.897 m) besteigen
Trekking am Anitsana
Trekking am Anitsana
Vulkan Antisana (Luisa Ceron)
Vulkan Antisana (Luisa Ceron)
Ausblick auf die Quilotoa Lagune
Ausblick auf die Quilotoa Lagune
Camping während des Trekkings
Camping während des Trekkings
Indio Frauen am Quilotoa
Indio Frauen am Quilotoa
Besteigung des Rumiñahui
Besteigung des Rumiñahui
Pause am Cotopaxi
Pause am Cotopaxi
Besteigung des Cotopaxi
Besteigung des Cotopaxi
Frühstück mit Blick auf den Antisana
Frühstück mit Blick auf den Antisana
Blick auf den Cotopaxi
Blick auf den Cotopaxi

Die Straße der Vulkane, so nannte Alexander von Humboldt die andine Bergwelt Ecuadors. Dreißig teils noch aktive Vulkane reihen sich entlang der östlichen und westlichen Andenkette aneinander. Darunter der formschöne Cotopaxi (5.897 m) und der mächtige Chimborazo (6.269 m). Voller Vorfreude starten wir in der kleinen Ortschaft El Tambo (3.600 m) unser Trekking. Auf einsamen Pfaden und teilweise auch weglos geht’s hinauf zum Plateau am Fuße des Antisana. Der Blick auf den Eisriesen ist überwältigend. Vielleicht kreisen über uns sogar Kondore, die in dieser Gegend zuhause sind und unserem Trekking den Namen geben. Weiter geht es über ausgedehnte Pàramo-Ebenen zum Cotopaxi-Nationalpark, wo wir den erloschenen Vulkan Rumiñahui (4.631m) besteigen. Der Ausblick auf den schneebedeckten Cotopaxi begeistert uns. Wer möchte hat als krönenden Abschluss unseres Kondor-Trekkings die Möglichkeit, den Vulkan Cotopaxi zu besteigen. Wir umrunden den blaugrünen Quilotoa Kratersee. Nach den bewegten Trekkingtagen haben wir uns etwas Entspannung in einer typischen Hazienda verdient. Anschließend verlassen wir die Straße der Vulkane und fahren Richtung Süden hinunter in den Regenwald. Üppig-grüner Urwald und eine unglaubliche Vielfalt an exotischen Pflanzen und Tieren faszinieren uns. Ein Konzert für alle Sinne.

Tag 1 Anreise

Flug nach Quito und Ankunft am gleichen Tag. Wir werden von unserer Reiseleitung begrüßt und zu unserem Hotel gebracht.

Tag 2 Quito – Pichincha-Massiv – Quito

Nach dem Frühstück erkunden wir bei einer Rundfahrt die Altstadt, die von der UNESCO 1979 zum Weltkulturerbe erklärt wurde und bewundern immer wieder die Aussicht auf die verschneiten Vulkane am Horizont. Am Nachmittag fahren wir mit dem Telefèrico, die höchste Seilbahn Südamerikas, auf das Pichincha-Massiv auf 4.100 Meter Höhe. Hier oben unternehmen wir eine kleine Wanderung in der baumlosen Páramo-Landschaft in Richtung des Berges Rucu Pichincha. Anschließend kehren wir in unser Hotel zurück und erholen uns von dem erlebnisreichen Tag.
Verpflegung: F

Tag 3 Quito – Wasserfall Rio Pita – Tababela

Wir verlassen Quito und fahren zu den eindrücklichen Wasserfällen des Rio Pita. Dieser Fluss entspringt am Cotopaxi und auf dem Weg Richtung Quito haben das Wasser und die verschiedenen Vulkaneruptionen einen Canyon hinterlassen. Wir wandern dem Flusslauf entlang umgeben von schöner Vegetation und besuchen die beiden großen Wasserfälle Condor Machay und Gran Cascada. Anschließend fahren wir weiter nach Tababela.
Verpflegung: FMA

Tag 4 Tababela – El Tambo, Trekking Tag 1: El Tambo – Laguna del Volcán

Wir fahren über einen 4.100 Meter hohen Pass Richtung Osten. Bei der kleinen Ortschaft El Tambo (3.600 m) wird das gesamte Gepäck auf die Packtiere verladen und wir beginnen unser Trekking. Durch Páramogelände steigen wir langsam auf einen 4.000 m hohen Pass und haben bei gutem Wetter eine tolle Sicht zum Antisana, dem vierthöchsten Vulkan Ecuadors. Nun geht es nur noch eine Stunde runter zur Laguna Volcan, welche sich durch austretende Lava bei einem Vulkanausbruch gebildet hat. Wir schlafen heute das erstes Mal im Zelt und werden bestens von unserem Koch versorgt.
Verpflegung: FMA

Tag 5 Trekking Tag 2: Laguna del Volcán – Antisana

Gleich zu Beginn geht es steil bergauf und durch einen ursprünglichen Andenbergwald nähern wir uns dem Antisana. Nachdem wir das Waldstück hinter uns gelassen haben, wird es flacher und durch offenes Páramogelände erreichen wir die kleine Lagune Santa Lucia, von wo aus wir einen tollen Blick auf den Antisana haben. Wir gehen ohne viel Steigung weiter und errichten an einem Bach unser zweites Lager. Augen auf - in diesem Gebiet lebt die größte Kondorkolonie Ecuadors!
Verpflegung: FMA

Tag 6 Trekking Tag 3: Antisana – Laguna Taracocha

Wir lassen den Antisana hinter uns und gehen über weite Ebenen Richtung Cotopaxi. Heute legen wir viel Distanz zurück, machen dabei aber nicht viele Höhenmeter. Am Fuße des Sincholagua, bei der kleinen Laguna Taracocha, schlagen wir ein letztes Mal unsere Zelte auf.
Verpflegung: FMA

Tag 7 Trekking Tag 4: Taracocha – Rio Pita, Rio Pita - Nationalpark Cotopaxi

Nach dem Frühstück brechen wir auf und steigen zuerst auf den knapp 4.500 Meter hohen Sincholagua Pass auf, was auch der höchste Punkt unseres Trekkings ist. Oben angekommen beginnen wir auf der anderen Seite den langgezogenen Abstieg zum Rio Pita. Wir wandern am Fuße des Sincholagua vorbei und kommen dem Cotopaxi immer näher. Beim Rio Pita angelangt, verabschieden wir die Begleitmannschaft und fahren ein kurzes Stück zu unserer Unterkunft im Nationalpark Cotopaxi. Nach den letzten Trekkingtagen genießen wir die Annehmlichkeiten der Hacienda und haben Zeit zum Ausruhen.
Verpflegung: FMA

Tag 8 Nationalpark Cotopaxi - Besteigung des Rumiñahui - Nationalpark Cotopaxi

Eine kurze Fahrt bringt uns zum Limpiopungo-See im Cotopaxi-Nationalpark. Wir besteigen den zentralen Gipfel des erloschenen Vulkans Rumiñahui. Diese Tour ist in jeder Hinsicht ein Höhepunkt – die Vielfalt an Blumen ist riesig und dieser Vulkan bietet eine spektakuläre Aussicht auf den Cotopaxi. Wir wandern erst am See entlang und steigen dann durch Páramogelände zu einem Kamm hoch. Der letzte Aufschwung ist dann deutlich steiler und teilweise etwas felsig. Oben angekommen genießen wir den Blick von dem 4.631 Meter hohen Gipfel und haben Zeit zum Ausruhen, bevor es über denselben Weg wieder zurückgeht.
Verpflegung: FMA

Tag 9 Cotopaxi-Nationalpark - Jose-Ribas-Hütte - Lasso

Wir fahren zum Parkplatz auf 4.600 m und steigen in etwa einer Stunde zur Jose-Ribas-Schutzhütte auf. Der Vulkan und die Gletscher sind zum Greifen nah! Wer möchte, kann noch in einer knappen Stunde weiter aufsteigen bis zum Rande des Gletschers auf etwa 5.000 Meter Höhe. Wir sehen runter auf die weite Hochebene am Fuße des Cotopaxi und auf der anderen Seite können wir den Rumiñahui, den wir gestern bestiegen haben, von weitem bestaunen. Nachmittags verlassen wir den Cotopaxi-Nationalpark und fahren zur Hacienda La Ciénega (3.000 m), wo 1802 schon Alexander von Humboldt eingekehrt ist. Wir werden eine Nacht auf demselben Landsitz verbringen – ein Ort mit Tradition und Geschichte!

(Alternativ kann an Tag 9/10 der Cotopaxi (5897 Meter) bestiegen werden. Falls gewünscht teilen Sie uns dies bitte vorab bei Buchung mit.)
Verpflegung: FMA

Tag 10 Lasso - Quilotoa Kratersee - Baños

Die Fahrt zum Kratersee des Quilotoa führt durch schönes Landwirtschaftsgebiet, wo die Einwohner teilweise noch sehr ursprünglich leben. Am See angelangt haben wir verschiedene Möglichkeiten für tolle Wanderungen. Die Länge variiert je nach Lust und Wetter. Im Anschluss fahren wir zur Panamericana zurück und weiter nach Baños (1.900 m), dem Tor zum Urwald. Dieser Ort liegt am Fuße des noch aktiven Vulkans Tungurahua in einem tief eingeschnittenen Tal. Wir spüren den Einfluss des feuchten Amazonas Gebietes, ist es hier doch schon wärmer und grüner als im Hochland.
Verpflegung: FM

Tag 11 Baños - Archidona (Amazonas)

Wir fahren talwärts und besuchen eindrückliche Wasserfälle auf dem Weg. Die Anden liegen endgültig hinter uns und es wird immer flacher. Auf guter Straße durch den Urwald erreichen wir den Rio Napo, den größten Fluss im ecuadorianischen Urwald. Wir kommen schlussendlich nach Archidona (500 m), von wo aus es nicht mehr weit ist bis zu unserer Lodge. Nach einem intensiven Hochlandprogramm tauchen wir nun in den ecuadorianischen Urwald ein. Es erwartet uns ein komplett anderes Ökosystem mit einer tiefgrünen Umgebung. Nach dem Abendessen unternehmen wir eine kleine Nachtexkursion in den Urwald. Man sieht viele Insekten und vielleicht auch das eine oder andere nachtaktive Tier. Zurück in der Lodge lauschen wir den Geräuschen des Urwalds.
Verpflegung: FMA

Tag 12 Archidona (Amazonas)

Heute steht uns der ganze Tag zur Erkundung der Umgebung zur Verfügung. In der Nähe des Jondachi-Flusses befindet sind der Grand Canyon, eine Attraktion von großer landschaftlicher Schönheit. Wir folgen dem Fluss talwärts und gelangen zu einer kleinen Lagune wo sich ein erfrischendes Bad anbietet. Ganz in der Nähe befinden sich die Höhlen, welche wir erkunden werden. Nach einem mitgebrachten Picknick beginnt der anstrengende Teil des Ausfluges. Wir wandern auf dem selben Weg wieder hoch zum Ausgangspunkt zurück. Der Primärwald durch den Canyon, die Lagune und die Höhlen entschädigen aber bei weitem die körperliche Anstrengung.
Verpflegung: FMA

Tag 13 Archidona (Amazonas) - Quito

Wir genießen den Morgen noch in der Lodge im Urwald und fahren gegen Mittag wieder Richtung Quito. Bald beginnt schon der Anstieg in die Anden. Wir müssen über die Ostkordillere fahren, um wieder nach Quito zurückzukommen. Dabei kommen wir am Ausgangspunkt unseres Trekkings (El Tambo) vorbei und legen mit dem Bus 3.500 Höhenmeter zurück. Dabei sieht man den Unterschied der verschiedenen Vegetationszonen bestens. Gegen Abend werden wir in Quito in unserem Hotel eintreffen.
Verpflegung: FM

Tag 14 Quito - Rückreise

Je nach Abflugzeit haben wir den Vormittag vielleicht noch Zeit für eigene Erkundungen in Quito, bevor wir zum Flughafen gebracht werden und den Rückflug antreten.
Verpflegung: F

Tag 15 Ankunft

Ankunft in Deutschland.
Logo atmosfair
125 €
5419 kg CO₂

Inklusivleistungen

  • Lokale Reiseleitung ab/bis Quito
  • Flug mit KLM ab/bis Frankfurt via Madrid nach Quito
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Übernachtung 8 x in Hotels, 2 x in Lodges, 3 x in Zelten
  • 13 x Frühstück, 11 x Mittagessen, 9 x Abendessen
  • Begleitmannschaft beim Trekking
  • Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Reisekrankenschutz

Exklusivleistungen

  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 150,00 €)
  • Trinkgelder
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen

Termine & Preise

Icon Flug enthaltenIn den Preisen ist der Flug enthalten.
Termine
Einzelzimmer
Doppelzimmer
Dreibettzimmer
07.10.2023 - 21.10.2023 (15 Tage)
4440 €
3960 €
18.11.2023 - 02.12.2023 (15 Tage)
4440 €
3960 €
Aufschläge / Abweichungen
Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit; Wien, Zürich: auf Anfrage
ab 80 €
Einzelzimmerzuschlag (umfasst 12 Nächte)
480 €

Anschlussprogramm

Diese Reise können Sie mit individuellen Verlängerungen ergänzen. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot.

Hinweise zur Reise

  • Profil: Der Fokus dieser Reise liegt auf einem umfassenden Einblick in die Naturregionen Ecuadors auf dem Festland. Bei vielen täglichen Wanderungen lernen wir das Andenhochland sowie Amazonasgebiet Ecuadors intensiv kennen und erhalten einen guten Einblick in die vielfältige Landschaft. Mit Besteigung des 4.631 Meter hohen Rumiñahui ist auch ein lohnendes Gipfelziel Teil der Reise. Wer es noch etwas anspruchsvoller möchte kann außerdem die Besteigung des Cotopaxi einplanen (Preis auf Anfrage, bitte bei Buchung angeben).
  • Anforderung: Voraussetzung für diese Reise sind ein hohes Maß an Flexibilität, Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Touren mit bis zu 6 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Dazu gehören vulkanisches Geröll, Dschungelpfade und steile Felsstufen aber auch breit angelegte Wanderwege. Das Kondor-Trekking weist keine technischen Schwierigkeiten auf, erfordert aber Trittsicherheit und gute Ausdauer. Schwindelfreiheit ist nicht erforderlich. Wir sind in Höhen zwischen 500 m und circa 4.630 m unterwegs, was eine besondere Herausforderung für den Organismus darstellt. Bei Besteigung des Rumiñahui (4.631 m) führt die letzte Passage kurz vor dem Gipfel teilweise über steile, felsige Passagen, Klettererfahrung ist jedoch nicht nötig. Es ist möglich noch vor Ort zu entscheiden, ob man an der Besteigung teilnehmen möchte.
    Highlight: 4-tägiges Kondor-Trekking (ca. 4 – 6 Std. täglich)
    Wanderungen: 3 x leicht (2 – 3 Std.), 4 x moderat (4 – 5 Std.)
    Besteigung des Vulkan Rumiñahui (4.631m) ↑↓ 800m, 6 Std.
  • Optionale Bergbesteigungen des Cotopaxi (5.897 m, Schwierigkeit V): Diese Tour ist nur für geübte und erfahrene Hochtourengeher zu empfehlen! Unbedingte Voraussetzung ist, dass Sie das Bergsteigen in Seilschaften und das sichere Gehen mit Steigeisen in unterschiedlich steilem Gelände beherrschen sowie Kenntnisse in der Sicherungstechnik im Eis und in der Spaltenbergung besitzen. Sie sollten ausreichend Hochtouren-Erfahrung mitbringen und zumindest an einem Eiskurs teilgenommen haben. Der Aufstieg ist bei normalen Verhältnissen technisch nicht extrem schwierig, jedoch lang und anstrengend. Die Schnee- bzw. Gletschergrenze liegt bei circa 5.000 m Höhe. Über mehrere Aufschwünge steigen Sie mit Pickel und Steigeisen vorbei am felsigen, schon von weitem sichtbaren Krateraufbau, wobei Sie, je nach Verhältnissen, des Öfteren Spalten umgehen müssen. Über einen zuletzt steileren Hang gelangen Sie an den Kraterrand (Gehzeit ab der Hütte zum Gipfel ca. 7-8 Std., für den Abstieg 2-3 Std.). Zwei Teilnehmer gehen in einer Seilschaft mit einem lokalen, englisch sprechenden Bergführer. Das bedeutet, dass Sie mit umkehren müssen, falls einer Ihrer Partner in der Seilschaft die Besteigung abbrechen muss. Sie haben die Möglichkeit, einen privaten Bergführer zu buchen, der mit Ihnen allein eine eigene Seilschaft bildet. Aufpreise für die Besteigung des Cotopaxi entnehmen Sie bitte dem Abschnitt "Aufschläge". Die Durchführung ist bereits ab 1 Person möglich. Ein privater Bergführer kann ebenfalls gebucht werden. Wir benötigen von Ihnen bis spätestens 8 Wochen vor Abreise die Information, ob Sie die Bergbesteigung unternehmen wollen.
  • Höhe: Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Dennoch bleibt eine Belastung für den Körper und wir bitten Sie, vor Abreise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Außerdem bietet das Institut für Höhentraining in München, Hypoxicum, die Möglichkeit, sich schonend und punktgenau auf den Aufenthalt in der Höhe vorzubereiten. Der dort offerierte Höhenverträglichkeitstest gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Körper auf Höhenluft reagiert und dient als Grundlage für einen individuell zugeschnittenen Trainingsplan.
    Kontakt und Information: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9 , 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de; www.hypoxicum.de.
  • Unterbringung: Wir übernachten in stilvollen Mittelklassehotels, kleinen charmanten Hosterias und Lodges, alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Während des Trekkings verbringen wir drei Nächte im Zelt. 
  • Verpflegung: Bei dieser Reise sind Frühstück sowie 11 Mittagessen (teilweise Lunch-Box) und 9 Abendessen inkludiert. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen eventuell nach Rücksprache. Wir bitten um Verständnis!
  • Transportmittel: Je nach Gruppengröße verwenden wir unterschiedliche Fahrzeugtypen/-größen wie z.B. Sprinter für kleinere Gruppen bis maximal 8 Gästen oder Minivan/Bus für Gruppengrößen ab 9 Personen. Alle Fahrzeuge haben Sicherheitsgurte, sowie oftmals (nicht immer) Klimaanlage. Alle Fahrer unterzeichnen die LATA Sicherheitskonditionen (www.lata.org).

Zahlungs- und Rücktrittsbedingungen

  • Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20%
  • Restzahlung fällig 28 Tage vor Reisebeginn.
  • Der Reiseveranstalter kann wegen Nichterreichens einer ausgeschriebenen Mindestteilnehmerzahl nur dann vom Vertrag zurücktreten, wenn

    a. in der vorvertraglichen Information und Reiseausschreibung die Mindestteilnehmerzahl beziffert wird sowie der Zeitpunkt, bis zu welchem vor dem vertraglich vereinbarten Reisebeginn dem Reisenden die Erklärung zugegangen sein muss, angegeben ist und

    b. in der Reisebestätigung deutlich lesbar auf diese Angaben hingewiesen wird. Ein Rücktritt ist spätestens an dem Tag zu erklären, der dem Reisekunden in den vorvertraglichen Informationen und der Reisebestätigung genannt wurde. Auf die Regelungen zu den Rücktrittsfristen gemäß § 651h IV BGB wird verwiesen. Tritt der Reiseveranstalter von der Reise zurück, erhält der Kunde auf den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück.

    Auf die dem Reiseveranstalter zustehende gesetzliche Rücktrittsmöglichkeit aufgrund unvermeidbarer, außergewöhnlicher Umstände gemäß § 651h IV Nr. 2 BGB wird hingewiesen.

Mobilität

Diese Reise ist allgemein nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns, um hierzu genauere Informationen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse zu erhalten.

Alle Angaben ohne Gewähr. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen des jeweiligen Veranstalters, die Sie zusammen mit dem Buchungsformular von uns erhalten. Gerne schicken wir Ihnen diese auf Anfrage auch schon vorher jederzeit zu.
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Ecuador – Humboldts Straße der Vulkane

15 Tage • Ecuador
Nr. 180015
min. 6 - max. 12
Sprache der Reiseleitung: Deutsch
15 Tage ab
€ 3960
Mehrauswahl mit gedrückter STRG-Taste möglich.
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Dann zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
 

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