Tag 1
19-Tage-Tour
Abends Abflug von Frankfurt nach Buenos Aires.
Tag 2
Vormittags Ankunft in Buenos Aires. Am Nachmittag unternehmen wir eine Stadtführung in der Metropole des Tangos und lernen u.a. das Zentrum mit der Plaza de Mayo und dem Präsidentenpalast, das Tango-Viertel San Telmo und das farbenfrohe Hafenviertel La Boca kennen. Abends optional Besuch einer Tango-Show (ca. € 85 p.P. inkl. Abendessen).
Tag 3
Flug nach Salta (1.200m) im Nordwesten Argentiniens. Anschließend erkunden wir die das koloniale Zentrum der Provinzhauptstadt mit dem berechtigten Beinamen "La Linda", die Schöne, bei einem Rundgang und geniessen den Panoramablick vom Hausberg San Bernardo.
Tag 4
Morgens geht es von Salta über kleine Ortschaften zunächst mit dem Bus hinauf zur ehemaligen Kupfersiedlung "San Antonio de los Cobres" (3.775m). Von hier Fahrt mit dem legendären Tren a las Nubes, dem "Zug in die Wolken" durch das Hochland bis zum Viadukt La Polvorilla (4.188m), 70 Meter hoch und 224 Meter lang, und zurück. Auf der Rückfahrt nach Salta per Bus machen wir einen Abstecher zu den Ruinen von Santa Rosa de Tastil.
Tag 5
Fahrt nach Norden durch subtropische Wälder und hinein in die Schluchtenwelt der "Quebrada de Humahuaca" bis nach Purmamarca mit dem beeindruckenden "Berg der Sieben Farben". Anschließend führt der Weg weiter hinauf bis bis zu den Ruinen der altindianischen Festung von Tilcara (2.456m), bevor wir schließlich unsere Unterkunft im Dörfchen Huacalera (2.640m), inmitten der Humahuaca-Schlucht gelegen, erreichen.
Tag 6
Vormittags Besuch der Dörfer von Humahuaca und Uquía in der einmaligen Landschaft und Atmosphäre der Humahuaca-Schlucht. Nachmittags Fahrt durch die Cuesta de Azul Pampa nach La Quiaca (3.442m) an der bolivianischen Grenze. In Villazón, auf der bolivianischen Seite, steigen wir um in unsere Allradfahrzeuge und erreichen schließlich das Tal von Tupiza (2.965m).
Tag 7
Durch die einmalige Landschaft des bolivianischen Altiplano geht unsere Fahrt Richtung Nordwesten und weiter hinauf bis nach Uyuni (3.670m), am Randes des gleichnamigen Salzsees gelegen.
Tag 8
Morgens lernen wir die traditionelle - und immer noch aktuelle- Art der Salzverarbeitung am Rande des Salzsees kennen. Anschließend geht es mit unseren Geländewagen quer über den strahlend weißen Uyuni-Salzsee zur "Isla Incahuasi", einer Insel inmitten der großen Salzpfanne. Riesige Kakteen, einzigartige Vegetationsformen, ein surreales Szenarium in einem weißen Meer aus Salz. Am späten Nachmittag kurzer Besuch der präkolumbischen Ruinen von Ayque am Fuße des Thunupa-Vulkans bei Tahua (3.686m) bevor wir unsere Unterkunft erreichen: Ein ganz aus Salz gebautes Hotel am Rande des Salzsees.
Tag 9
Es geht südwärts durch die Weite des Salzsees nach Chuvica, wo wir das weiße Meer hinter uns lassen. Über die kleinen Dörfer San Juan und San Agustín erreichen wir schließlich das Hochtal von Alota. Wir passieren eine Gegend mit bizarren Gesteinsformationen und erreichen schließlich die kleine Ortschaft Villa Mar (4.020m).
Tag 10
Uns erwartet ein letzter und langer Tag in unseren Allrad-Geländewagen auf dem Weg nach Chile: Es geht zur Laguna Colorada (4.278m) mit ihrem rötlich schimmernden Wasser (und mit etwas Glück einigen Flamingos) und weiter zum höchsten Punkt unserer Reise: Den zischenden Geysiren von "Sol de Mañana" (4.850m). Anschließend weiter durch die Daliwüste mit ihren surreal anmutenden Felsformationen zur smaragdgrünen Laguna Verde (4.350m) vor dem perfekt geformten Licancabur-Vulkan. Bei Hito Cajón überqueren wir die Grenze zu Chile und verlasssen die hohen Lagen des Altiplano: Wir erreichen den Oasenort San Pedro de Atacama (2.450m).
Tag 11
Am Morgen Fahrt zum großen Salzsee und zur Chaxa-Lagune mit ihren Flamingos bevor wir am Nachmittag das Marstal erkunden. Den Sonnenuntergang genießen wir schließlich von der großen Düne im Mondtal aus: Das "Andenleuchten" taucht die Mondlandschaft der Wüste in ein ganz besonderes Licht.
Tag 12
Wir brechen noch einmal früh auf, um die Geysire von El Tatio (4.300m) zum Sonnenaufgang zu erreichen, denn wenn die ersten Sonnenstrahlen die Wüstenerde erwärmen schießen die Fontänen am eindrucksvollsten in die Höhe. Nachmittags entspannen wir in San Pedro oder unternehmen auf eigene Faust eine kurze Wanderung zu den Ruinen der nahen Inkafestung von Quitor.
Tag 13
Mit einem letzten Blick auf die "Cordillera de la Sal" fahren wir durch die Atacma zum Bergbauort Calama und fliegen nach Santiago de Chile (522m). Am Nachmittag entdecken wir bei einer Stadtführung die chilenische Metropole zwischen Anden und Pazifik: Hauptplatz Plaza de Armas, Kathedrale und Präsidentenpalast "La Moneda" dürfen dabei ebensowenig fehlen wie ein Besuch des lebhaften Zentralmarktes und ein Blick vom Hausberg San Cristóbal auf die weitläufige Stadt zu unseren Füßen.
Tag 14
Der Vormittag steht für eigene Erklundungen oder Einkäufe zur Verfügung bevor wir zum Flughafen fahren und den Rückflug antreten.
Tag 15
Am späten Nachmittag Ankunft in Frankfurt.
Anschlussprogramm
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